Ein letztes DANKE vor dem Rennbericht

Hallo miteinander!

jetzt ist es schon wieder eine Woche her, dass ich mein Saison-Highlight absolviert habe, aber irgendwie kann ich es noch immer nicht fassen – bei mir zu Hause hängt ein Finisher Trikot!

Bevor ich euch langatmig und ausführlich meine Eindrücke und Erlebnisse des letzten Wochenendes erzähle, möchte ich an dieser Stelle noch einmal allen von euch danken: Ich hätte niemals mit so großem Interesse an meiner Sache gerechnet und von der positiven Resonanz auf diesen Blog bin ich sowieso überwältigt!

Danke für eure Nachrichten vor, während und nach dem Ötztaler, danke fürs Daumen halten, Sorgen machen, mitfiebern und anfeuern. Danke an all meine Ärzte in den letzten Jahren, an die Hepatologie des AKH Wien und insbesondere an meinen Knie-Spezialisten Dr. Christoph Resinger (www.fussballdoc.at; diese unbezahlte Werbung steht ihm 100%ig zu).
Auch Viktoria Sauer, die Physiotherapeutin meines Vertrauens, hat sich hier eine besondere Erwähnung verdient – ohne ihre Betreuung wäre ich schon längst wieder am OP-Tisch gelandet, aber so konnte ich mir den Traum vom Ötztaler erfüllen – danke Viki, bei dir hab ich gelernt was es heißt so richtig zu leiden! 😉
Danke an meinen Chef und sehr guten Freund Thomas Hülz – ohne dein Vertrauen in mich und meine Arbeit, ohne dein Verständnis für mein Vorhaben wäre das Training für den Ötztaler zeitlich unmöglich zu stemmen gewesen. Danke auch an meine Kollegen, die mich bei diesem Irrsinn unterstützt haben.
Ein unglaubliches großes Dankeschön gebührt auch meiner „Zweitfamilie“ in Tirol: Liebe Scheibers, ohne euch wäre ich nie so weit gekommen. Danke für all die Unterstützung in den letzten Jahren! Ich weiß nicht womit ich das verdient habe,  ehrlich…
Auch an Don Pedro, meinen „Pressesprecher“ nochmal ein herzliches und besonders riesiges Dankeschön für die Mitarbeit, für den tollen Countdown zum Rennen sowie die grandiose Berichterstattung am Renntag – ohne dich wäre dieses Projekt nicht in dieser tollen Form zustande gekommen!

Es ist mir leider unmöglich alle namentlich anzuführen (einige wurden in vorigen Artikeln schon erwähnt), die mich in den letzten Jahren auf meinem Weg begleitet und mir geholfen haben den Ötztaler erfolgreich zu absolvieren –  ich weiß es war nicht immer leicht mit mir, umso höher ist es euch allen anzurechnen, dass ihr mich trotzdem ausgehalten und unterstützt habt. An all meine Freunde, meine Familie, an alle Leute, die das hier lesen und sich für meine Sache interessiert haben: DANKE!

Ihr alle habt einen Teil zum Puzzle beigetragen – euch allen gehört ein Teil des Finisher Trikots! Vielen Dank, dass ich es bei mir aufhängen darf!!

Aber jetzt zum spannenden Teil: Der Rennbericht ist so gut wie fertig! Ähnlich wie die Strecke des Ötztalers ist auch der Bericht recht lang. Ab morgen werde ich also in Etappen meine Qualen und Freuden beim Ötztaler schildern sowie ein ganz persönliches Fazit ziehen. Außerdem wage ich schon einen kleinen Ausblick auf 2013: Aber keine Angst, das „Race Across America“ steht nicht auf meinem Rennplan, noch nicht 🙂

Richard

P.S. Anbei noch ein Foto von der Zieldurchfahrt in Sölden.

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